Vom Annehmen und verteilen von Geschenken

Und dann ist es doch schon wieder fast vorbei. Das Jahr. Es neigt sich dem Ende entgegen. Zeit, einmal Resumee zu ziehen.

Und bevor Du nun anfängst, eine Liste darüber zu schreiben, was gut war und was nicht, möchte ich Dich an dieser Stelle einladen, das Resumee einmal etwas anders zu ziehen als bisher. Lass uns die Liste wirklich wertreich machen!

Ich weiß nicht, wie Dein Jahr war. Ich weiß nicht, ob Erdbeben, Stürme oder Tornados über Dein Land gefegt und Deine Erde erschüttert haben, ob Du Dein Haus mehrfach wieder aufbauen musstest, weil alles dem Erdboden gleich war oder ob Du Dich das ganze Jahr über in sanfter Californischer Sonne aalen konntest mit einem Kokos-Sahne-Cocktail in der Hand und einem aufgeblasenen Flamingo an deiner Seite – zum seichten Schwimmvergnügen natürlich. Egal ob in tosender Gischt oder plätscherndem Bächlein, ob mit Cocktail oder ohne, die wirklich wahrhaftigen Fragen, die ich mir zum Ende des Jahres stelle, sind die:

Wie war mein Jahr, wenn ich es aus Sicht meiner Werte betrachte?

Wie sehr bin ich für mich eingestanden, wenn es darum ging, meine Werte zu leben?

Wie sehr habe ich gestaltet und erschaffen? Wie lebendig, wahrhaftig und voller Vertrauen war das letzte Jahr?

Welchen Beitrag habe ich für die Welt geleistet?

Wie war mein Jahr, wenn ich es aus Sicht von Liebe betrachte?

War ich in meiner Liebe zu mir?

Habe ich mich in einem liebevollen Licht gesehen und mich mit offenen Armen angenommen, auch in den Momenten, in denen ich eher in meinem eigenen Schatten stand?

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